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Die Ausbildung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.

In der Theorie werden in 12 Doppelstunden die Grundregeln des Straßenverkehrs, die Gefahren und deren Abwehr und die Voraussetzungen von Fahrer und Fahrzeug eingehend besprochen. Zusätzlich dazu kommen noch  klassenspezifische Themen.

Der praktische Teil der Ausbildung teilt sich in die Grundausbildung und die Sonderfahrten (12 mal 45 min.).

Wieviel Stunden ein Fahrschüler benötigt, um zur Prüfung zugelassen zu werden, kann man nicht pauschal beantworten - es hängt von der individuellen Leistungsfähigkeit des Einzelnen ab.

Nach Abschluß der theoretischen  Ausbildung folgt die erste Prüfung - die Theorie. Gut vorbereitet kann eigentlich nichts schief gehen. Ihr kennt alle Fragen und alle Antworten. Wichtig ist, dass ihr am Prüfungstag auf jeden Fall den Personalausweis, die TÜV-Gebühr (20 €) und natürlich ein fundiertets Wissen dabei habt.

Ist diese Hürde genommen, solltet ihr auch mit der praktischen Ausbildung fast fertig sein.

Der Prüfungstermin wird ca. 2 Wochen vor der Prüfung geplant und der endgültige Termin und die Uhrzeit wird euch ca. 3 Tage vorher bekanntgegeben. Am Prüfungstag müsst ihr alle Fahrstunden bezahlt haben und auch hier den Ausweis dabei haben, sonst kann die Prüfung nicht stattfinden.

In der Prüfung sollt ihr dem Prüfer zeigen, dass ihr euch mit einem Kraftfahrzeug im Straßenverkehr sicher bewegen könnt - nicht mehr, aber auch nicht weniger. In der Ausbildung werdet ihr auf die Prüfung vorbereitet. Es wird nichts anderes verlangt, als das, was ihr aus den Fahrstunden schon kennt.

Wir drücken euch die Daumen und hoffen, dass wir euch am Ende der Prüfung mit einem

Herzlichen Glückwunsch

als frisch gebackenen Führerscheininhaber auf die Straße schicken können.

 

 

 
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